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Pressemitteilung

Der erste Gedanke gilt den Opfern der Flut

Ein Einknicken vor dem Anti-Klimaschutz-Populismus der AfD darf nicht der zweite Gedanke sein!

„An Tagen wie diesen muss der erste Gedanke den Opfern der Überschwemmungen gelten: den tödlich Verunglückten und ihren Angehörigen, den Menschen, die erheblichen materiellen Verlust erlitten haben.

Unter keinen Umständen darf die gegenwärtige Verdrängung der dramatischen Klimakrise zum bestimmenden zweiten Gedanken werden.  Wir appellieren an die Regierungsparteien und an die Opposition, die Bewältigung der Klimakrise nicht länger als lästige Pflicht zu verstehen, die man tagesaktuell schon mal in den Hintergrund stellen kann, um AfD-Wähler zurückzugewinnen.

Die Klimaüberhitzung führt dazu, dass uns extreme Wetterlagen häufiger und verheerender heimsuchen als früher. Die Flut in Süddeutschland ist nicht die erste Mahnung, sondern vielleicht die letzte. Dämme und Deiche werden nicht reichen, wenn es nicht gelingt, die Klimakrise einzudämmen“, erklären die ÖDP-Landesvorsitzenden Agnes Becker und Tobias Ruff zur derzeitigen Hochwasser- und Überflutungslage.

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